Der bereinigte operative Gewinn schrumpfte im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr um 34 Prozent auf 418 Millionen Pfund (486 Millionen Euro), der Umsatz sank um vier Prozent auf 2,97 Milliarden Pfund, wie der britische Luxusmodekonzern am Mittwoch mitteilte.
Die Ergebnisse seien hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückgeblieben, sagte Konzernchef Jonathan Akeroyd. Der für seine Karomuster und Trenchcoats bekannte Traditionskonzern habe jedoch Fortschritte bei der Neuausrichtung der Marke erzielt. «Wir nutzen die Erkenntnisse des vergangenen Jahres, um unseren Ansatz zu verfeinern und uns gleichzeitig an das Marktumfeld anzupassen», sagte er.
Der Vorstand rechne damit, dass die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres weiter herausfordernd bleibe. Ab der zweiten Hälfte sei mit ersten Verbesserungen zu rechnen.
Im frühen Handel fallen die Aktien von Burberry um mehr als drei Prozent.
(Reuters/cash)
